07-352 Heidelberger Studentenleben Einst und Jetzt. Eine Festgabe zur 500jährigen Jubelfeier der Rup

07-352 Heidelberger Studentenleben Einst und Jetzt. Eine Festgabe zur 500jährigen Jubelfeier der Ruperto-Carola. Sechsunddreissig Bilder nach Naturaufnahmen, Handzeichnungen und Kupferstichen unter vorzugsweiser Benutzung der Sammlung des Herrn Alb. Mays mit erläuterndem Texte. Heidelberg 1886. Bangel & Schmitt (Otto Petters) Universitätsbuchhandlung. 28,5 cm x 20,5 cm. Rotes Gln. Goldprägung; Schwarzdruck.

I: Eine akademische Vorlesung im Mittelalter.

II: Eine akademische Leichenfeier vor 2 Jahrhunderten.

III: Lager der Heidelberger Studenten in Neuenheim nach ihrem Auszuge, 13. Juli 1804.

IV: Begebenheit auf dem Universitätsplatze nach der Rückkehr nach Heidelberg, 14. Juli 1804.

V: Sturm nach dem westphälischen Commershause am 23. März 1810.

VI: Heidelbergs Winterbelustigung im Januar 1813.

VII: Ältestes Commersbild mit Fürst von Thorn.

VIII: Ältestes Mensurbild im Hausacker 1820.

IX: Mensur (1820).

X: Auf der Kneipe (1820).

XI: Carcer (1820).

XII: Strassenscene vor der Conditorei Walz.

XIII: Ältestes Mensurbild auf der Hirschgasse (1826).

XIV: Commers auf der Hirschgasse (1827).

XV: Abgefasst auf der Hirschgasse (1827).

XVI: Aus Heidelbergs Merkwürdigkeiten.

XVII: Auszug der Heidelberger Studenten am 14. August 1828.

XVIII: Die Heidelberger Studenten passieren den Rhein bei Ketsch am 14. August 1828.

XIX: Fahrt der Heidelberger Studenten von Mutterstadt nach Frankenthal am 14. August 1828.

XX: Fuchsritt auf der Schwabenkneipe 1830.

XXI: Fuchsritt auf der Saxoborussenkneipe 1831.

XXII: “Was seind mer, Knoten seind mer?“

XXIII: “Hitz hot’se, sechtse hett’se“.

XXIV: “Mei Lewe steed uferer Hasselnuss“.

XXV: Die Heidelberger Katzen danken ihrem Befreier durch einen Fackelzug.

XXVI: Skizze einer Mensur W.-S. 1846/47.

XXVII: Auszug der heidelberger Studenten nach Neustadt a. d. H. 17. Juli 1848.

XXVIII: Fackelzug (1857).

XXIX: Mensur W.-S. 1864/65.

XXX: Eine Paukerei bei Vater Ditteney in Heidelberg.

XXXI: Carcer.

XXXII, XXXIII: „Tante Felix“ und der „Seppel“.

XXXIV: Mensur S.-S. 1883.

XXXV: Nach der Mensur W.-S. 1885/86.

XXXVI: Hirschgasse.